Jagd im Stadtwald auf der Montabaurer Höhe
Die Stadt Montabaur informiert
Traditionell wurde am ersten Dezemberwochenende im Rahmen der revierübergreifenden Jagd auf der Montabaurer Höhe, auch im Eigen- Jagdbezirk II der Stadt Montabaur, gejagt und Strecke gelegt. Hierbei bedankte sich Gerd Frink, der Erste Stadteigeordnete, als Vertreter des Jagdherrn bei den Jägern, Treibern und Hundeführern für einen reibungslosen Ablauf der Jagd mit einer Strecke von fünf Stück Rehwild und
Traditionell wurde am ersten Dezemberwochenende im Rahmen der revierübergreifenden Jagd auf der Montabaurer Höhe, auch im Eigen- Jagdbezirk II der Stadt Montabaur, gejagt und Strecke gelegt. Hierbei bedankte sich Gerd Frink, der Erste Stadteigeordnete, als Vertreter des Jagdherrn bei den Jägern, Treibern und Hundeführern für einen reibungslosen Ablauf der Jagd mit einer Strecke von fünf Stück Rehwild und
einem Stück Schwarzwild. Mit den jagdlichen Signalen „Sau tot“, „Reh tot“, „Hallali“ und „Jagd vorbei" endete der Tag in gemütlicher Runde.
Das Bild zeigt den Ersten Stadtbeigeordneten Gerd Frink (links) mit dem Schützen Andreas Hutter beim Überreichen des Erlegerbruchs. (Bild: Stadt Montabaur / Andreas Leidig)