Die GFB sagt DANKE! – Mitarbeiterfamilienfest war am 20. Mai
Mit einem großen Mitarbeiterfamilienfest für rund 160 Gäste bedankte sich die Gemeinnützige Gesellschaft für Behindertenarbeit (GFB) am Freitag, 20. Mai, bei ihren Mitarbeitenden und deren Familien für das Engagement, den Zusammenhalt und das Durchhalten in den beiden zurückliegenden Pandemiejahren. Insbesondere die Corona-Ausbrüche in den Wohneinrichtungen in Westerburg, Rennerod und Hachenburg, die
sowohl einen Großteil der Bewohner/innen als auch die Mitarbeitenden betrafen, führten zu einer bisher in den Einrichtungen der GFB nie da gewesenen Herausforderung. Mitarbeitende aller Bereiche leisteten Herausragendes unter schwierigsten Bedingungen, und bei vielen führte dies auch privat zu organisatorischen Herausforderungen und einer Mehrbelastung in den Familien.
Um sich dafür zu bedanken, lud Geschäftsführer Mario Habrecht alle am Freitag, 20.05.2022 ab 14:00 Uhr, zu einem großen Fest auf dem Gelände der Geschäftsstelle in Hachenburg ein. Zwei Hachenburger Unternehmen unterstützten es bereitwillig: Die Westerwaldbrauerei und die Fa. Elektrotechnik Michael Mies.
Foto: Romaray Vogel
Mario Habrecht in seiner Ansprache bei der Eröffnung des Fests:
„Mit diesem Fest möchte ich Ihnen und Ihren Familien noch einmal auf eine andere Art ‚Danke‘ sagen. Danke, dass die Krise trotz aller Belastungen dazu geführt hat, das Wir-Gefühl innerhalb unseres Unternehmens zu stärken. Danke, dass die Menschen in unseren Einrichtungen trotz aller Herausforderungen, denen wir uns während der Pandemie stellen mussten, stets optimal betreut und versorgt werden konnten. Das ist Ihr Verdienst. Ohne Ihren Einsatz hätte das alles nicht gelingen können.“
Trotz des wechselhaften Wetters fand das Fest großen Zulauf bei den Mitarbeitenden der GFB samt ihren Familien, und die Regenschauer am Nachmittag taten der Stimmung keinen Abbruch. Es war das erste Fest der GFB seit Beginn der Pandemie. Und dass bis in die Abendstunden zusammengesessen wurde, lag sicherlich an der Freude darüber, endlich wieder gemeinsam feiern zu dürfen. Text: Michaela Abresch