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Ende Januar ist wieder der Hachenburger Pils-Cup

Regionaler Fußball feiert erstes Gipfeltreffen 2024 - Hachenburger kündigt Weltpremiere neuer Erfrischungsgetränke anHachenburger Pils Cup Ank 2024

Er ist aus dem Fußballkalender in Rheinland-Pfalz nicht mehr wegzudenken und hat sich seit seiner Erstaustragung 1992 zu einem der größten Hallenfußballturniere des Landes entwickelt: Immer am letzten Wochenende im Januar findet der Hachenburger Pils-Cup statt. Auch in diesem Jahr werden Fußballfreunde aus dem gesamten Westerwald und den angrenzenden Regionen wieder vom 26. bis 28. Januar

beim 31. Hachenburger Pils-Cup mit hochkarätigem Fußball verwöhnt. Der heutige Erfolg des Hallenturniers fußt auf einem langjährigen Engagement der Westerwald-Brauerei und einer mehr als 30-jährigen Kooperation. Doch von vorn.

Brauerei engagiert sich seit mehr als 30 Jahren für das Traditionsturnier
1992 war es Achim Hörter von der SG Müschenbach/Hachenburg, der das Turnier als geistiger Vater aus der Taufe hob. Seit Tag 1 dabei: Die Westerwald-Brauerei. Sponsoring für die Heimatregion war der Familienbrauerei in 5. Generation schon immer ein Anliegen und ist es bis heute. Wo ließe sich dieses Engagement besser zeigen, als bei einem Turnier, bei dem um den Hachenburger Pils-Cup gespielt wird, es ein unterhaltsames Rahmenprogramm gibt und Hachenburger Bierspezialitäten exklusiv im Ausschank sind?

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Auch in diesem Jahr sind wieder 40 Mannschaften beim traditionellen Hachenburger Pils-Cup vertreten. (Fotos: Westerwald-Brauerei)

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Beim Hachenburger Pils Cup wird nicht nur auf dem Spielfeld angestoßen

Seit 30 Jahren ist die Westerwald-Brauerei nicht nur Namenssponsor, sondern investiert auch sehr gern Zeit und Geld in den Hachenburger Pils-Cup. Mit Begeisterung verrichtet das Hachenburger Team Jahr für Jahr rund 1.000 Arbeitsstunden, um die Rundsporthalle in einen Hachenburger-Grünen Fußballtempel zu verwandeln und für 40 Mannschaften und Tausende Besucher ein dreitägiges Fußballfest auf die Beine zu stellen – natürlich mit allem, was dazu gehört. Die SG Müschenbach/Hachenburg zeichnet sich hingegen seit jeher verantwortlich für den stets reibungslosen sportlichen Ablauf des Turniers. „Diese Arbeitsteilung hat Tradition. Achim sorgt dafür, dass die sportlichen Bedingungen hervorragend sind und immer pünktlich angepfiffen wird. Wir von der Brauerei kümmern uns im Gegenzug darum, dass das Bier läuft und alle drumherum Spaß haben“, erklärt Klaus Strüder, Vertriebsleiter Vereine, Fest- und Mietservice bei der Westerwald-Brauerei sowie Mitorganisator des Pils-Cups.

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Auf der Hachenburger-Tribüne kann beim Pils-Cup ausgelassen gefeiert werden

Neuwieder Stadtteil-Verein ist diesjähriger Titelfavorit
Die Auslosung des 31. Hachenburger Pils-Cups verspricht packende Duelle bereits in der Gruppenphase, ein Favorit aus sportlicher Sicht ist ebenfalls schon ausgemacht.
Mit dem FV Engers 07 tritt, wie im vergangenen Jahr auch, wieder ein Oberligist in der Hachenburger Rundsporthalle an, um den Pokal am Ende in die Luft zu stemmen. Hierbei ein Wörtchen mitreden wollen allerdings auch sechs Vereine aus der Rheinlandliga, von denen man ebenfalls einen gehörigen Titelhunger erwarten kann. Immer wieder ist der Pils-Cup auch für Überraschungen gut. Die vielzähligen Bezirks- und Kreisligisten dürften deshalb mindestens ebenso heiß auf das Endspiel sein. Insgesamt treten 40 Vereine an, die SG Neitersen/Altenkirchen als Gewinner aus dem Vorjahr abzulösen.

Pils-Cup-Besucher dürfen sich auf eine Weltpremiere freuen
Eine Überraschung, nein gar eine Weltpremiere hat auch die Westerwald-Brauerei exklusiv für die Besucher des 31. Hachenburger Pils-Cups in petto. Passend zum sportlichen Anlass gibt es am diesjährigen Pils-Cup-Wochenende nämlich mehrere neue alkoholfreie wie kalorienarme Erfrischungsgetränke der Familienbrauerei zu probieren, die zukünftig fester Teil des Hachenburger-Sortiments sein werden. Auf die Vorpremiere beim Pils-Cup folgt im Frühjahr die Einführung in der Gastronomie sowie im Vereins- und Festgeschäft der Mittelstandsbrauerei. Über weitere Details zeigt man sich hinter dem Brauereitor ausnahmsweise ungewohnt zugeknöpft. „Normalerweise steht in der Westerwald-Brauerei Transparenz an erster Stelle, hier können wir aber noch nicht mehr verraten. Wer neugierig ist, muss einfach zum Pils-Cup kommen und die neuen Sorten probieren“, informiert Brauereichef Jens Geimer.

Die Westerwald-Brauerei ist eine inhabergeführte Familienbrauerei und wird in der 5. Generation von Jens Geimer geleitet. Die vielfach ausgezeichneten Biere werden schwerpunktmäßig im geographischen Westerwald sowie den angrenzen Regionen in der gepflegten Gastronomie und im gut geführten Fach- und Lebensmitteleinzelhandel verkauft. Berühmt ist der Mittelständler mit gut 90 Mitarbeitern sowie 13 Auszubildenden für das Brauen mit 100% Aromahopfen und die 6 Wochen lange Reifezeit. Daher wurde die Westerwald-Brauerei in den Werteverband der Slow-Brewer aufgenommen, welcher sie jährlich streng zertifiziert. Darüber hinaus darf die Familienbrauerei sich zu einer der ersten deutschen Brauereien zählen, die im Rahmen der Gemeinwohl-Ökonomie eine Gemeinwohlbilanz vorlegt und damit den Grundstein für die strategische Ausrichtung des Unternehmens hinsichtlich eines nachhaltigen und ethischen Wirtschaftens legt. Seit Oktober 2021 ist die mittelständische Brauerei außerdem zu 100% klimaneutral durch Kompensation mit einem zertifiziertem Klimaschutzprojekt nach Scope 1, 2 und 3. Die gesamte „Erlebnis-Brauerei“ mit angeschlossenem Bier-Park kann jederzeit besichtigt werden – auch alle Produktionsräume – denn Transparenz ist ein Herzensanliegen.