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Erlebnisreiche Sommerfreizeit für Jugendliche

Aktivitäten des Jugendzentrums HachenburgGruppenfoto Jz Freizeit 2020

Während der Corona Krise sind Freizeitangebote für Jugendliche überaus rar. Das Jugendzentrum Hachenburg machte es dennoch möglich: Für 14 Jugendliche aus dem Raum Hachenburg konnte das Team des Jugendzentrums unter Einhaltung aller nötigen Corona-Sicherheitsmaßnahmen eine Jugendfreizeit vom 22. - 26. Juli, nach Herbolzheim bei Freiburg umsetzen. Die Jugendfreizeit erforderte in diesem Jahr

im Vorfeld eine besonders aufwendige und gewissenhafte Planung. Aufgrund der Corona-Pandemie mussten die zu diesem Zeitpunkt geltenden Hygieneregeln von insgesamt drei Bundesländern in die Planungen einbezogen werden. Hygienekonzepte für Hin- und Rückfahrt, für den Aufenthalt in der Unterkunft sowie für die gemeinsamen Aktivitäten vor Ort mussten entwickelt, geprüft und umgesetzt werden. Vor Ort stand ein umfangreiches Programm, welches sich die Teilnehmer*innen gewünscht hatten, auf dem Plan.

 Gruppenfoto Jz Freizeit 2020

In Baden-Württemberg sind zur Zeit der Freizeit Gruppengrößen bis 20 Personen erlaubt (§9 Landesverordnung)

Los ging es am ersten Tag erst mal ruhig mit einem Besuch in Freiburg zum Bummeln bevor es am zweiten Freizeittag hieß, „rauf auf die Fahrgeschäfte des Europa Parks“. Wasserbahnen, Achterbahnen aber auch ruhige Fahrgeschäfte, alles konnte ausprobiert werde. Ins erfrischend kühle Nass ging es am dritten Tag der Freizeit. Der riesige neue Wasserpark „Rulatica“ war das Ziel des Tages. Die Highlights waren an diesem Tag natürlich die 17 Erlebnisrutschen des Bades. Ob Freefall- oder Reifenrutsche, ob Wildwasserkanal oder Wellenbad, die Jugendlichen hatten einen riesen Spaß. Nach so viel Action waren alle KO und beschlossen, den folgenden Tag etwas ruhiger an einem Badesee zu verbringen. Ein Teil der Gruppe fuhr nochmals nach Freiburg um noch die letzten Souvenirs zu shoppen. Die Freizeit war ein voller Erfolg und für die Jugendlichen eine erlebnisreiche Abwechslung in dieser besonderen Zeit. Einen großen Dank nochmals an alle Teilnehmer*innen die sich hervorragend an alle Sicherheitsregeln gehalten haben.