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Filmclub Montabaur dokumentiert den Krippenweg zwischen Horressen und Montabaur

Interessante Hintergrundinformationen zu Idee und Aufbau Kameramaenner2 v1

Der Aufbau des Krippenwegs zwischen Horressen und Montabaur ist das Thema eines Kurzfilms des Filmclubs Montabaur, der interessante Hintergrundinformationen zur Idee und Aufbau des Krippenwegs gibt. Kurt Heibel, Aktiver des Krippenteams, der auch Mitglied im Filmclub Montabaur ist, gab den Anstoß zu diesem Film und koordinierte die Filmtermine während der Aufbauphase der Krippen. Bei allen

entscheidenden Arbeiten war immer mindestens ein Kameramann dabei. Dabei produzierte das fünfköpfige Team über 5 Stunden Filmmaterial. „Wir wollen nicht nur die Vielfalt der Krippen zeigen,“ so Kurt Heibel, „sondern auch dokumentieren, wie viel Ehrenamtsarbeit für die Planung und Gestaltung des Krippenwegs geleistet wird“. Die Corona-Auflagen behinderten das Filmen nicht; der Abstand konnte gewahrt werden und bei den Interviews wurden Funkmikrofone eingesetzt.

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Zu sehen ist der Film auf der Internetseite des Filmclubs Montabaur https://www.filmclub-montabaur.de Eine ausführlichere Fassung des Films wird in Kürze folgen und auch weitere weihnachtliche Fotos.

Der Filmclub Montabaur sucht für seine Filme immer Themen der Stadt Montabaur und des Westerwaldes. So entstanden im letzten Jahr für den Chorverband Westerwald ein Film über das „1. Westerwälder Chor Fest“ im Stöffelpark sowie die Dokumentation über das Gelbachtal. Der Film „Der Gelbach auf dem Weg zur Lahn“ wurde bereits mehrfach einem breiten Publikum präsentiert und ist weiterhin auf DVD erhältlich.

Der Filmclub Montabaur feiert im kommenden Jahr sein 60jähriges Bestehen. Wegen der Corona-Pandemie müssen die wöchentlichen Treffen im Haus der Jugend ausfallen. Dort werden die Filmprojekte besprochen, technische Fragen rund um das Filmen und den Filmschnitt mit den Programmen MAGIX und EDIUS diskutiert und eigene (Urlaubs-) Filme geschaut. Interessenten sind gerne willkommen und wenden sich bitte an Peter Dick, Tel. 02602-2482 oder Guido Hagemeyer, Tel. 02602-17347.