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Die Feuerwehren Freirachdorf und Rückeroth freuen sich über neue Fahrzeuge

Neue Feuerwehrfahrzeuge für die VG Selters

VG-Bürgermeister Klaus Müller konnte gemeinsam mit Wehrleiter Tobias Haubrich, dessen Stellvertreter Christian Fein sowie Tim Heidrich von der VG-Verwaltung neue Fahrzeuge an die Einheiten Freirachdorf und Rückeroth übergeben. Wehrführer Jens Pfeifer konnte für seine Einheit in Freirachdorf ein neues Mannschaftstransportfahrzeug in Empfang nehmen. Das 170 PS starke Fahrzeug der Marke Ford wurde von der Firma

Kalina aus Niederwörresbach ausgebaut. Acht Personen können mit dem MTF zu Übungen und Einsätzen befördert werden. Eine mobile Bevölkerungswarnanlage wird das Fahrzeug ergänzen. „Neben den Einheiten Goddert und Marienrachdorf, welche bereits im Jahr 2020 mit einer mobilen Warnanlage ausgestattet wurden, folgt nun die Einheit Freirachdorf. Eine weitere Anlage wird noch in diesem Jahr an die Einheit Freilingen ausgeliefert.“, so Bürgermeister Klaus Müller.

 

Die Gesamtkosten für das Mannschaftstransportfahrzeug liegen samt Beladung bei rund 51.000 Euro wovon der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Freirachdorf ca. 19.000 € übernommen hat. Die Landesförderung über 13.000 Euro wird über die nächsten Jahre ausgezahlt.

Das erste Tragkraftspritzenfahrzeug-Wasser in der Verbandsgemeinde Selters erhält die Feuerwehr Rückeroth um Wehrführer Markus Thiel. Nachdem der Feuerwehrbedarfsplan in diesem Jahr angepasst wurde, erhält jede Feuerwehr der VG Selters künftig mindestens ein solches Fahrzeug mit einem Tankvolumen von 750 Liter Wasser. Das Fahrzeug der Marke IVECO wurde von der Fa. Brandschutztechnik Görlitz aufgebaut. Ausgestattet ist das TSF-W mit Schläuchen und vielen technischen Hilfsmitteln für den „Erstangriff“. Ergänzt wurde die DIN-Beladung vom Förderverein der Feuerwehr Rückeroth mit einem Stromerzeuger und einer Beleuchtungsanlage. Der Gesamtwert inklusive neuer Beladung und der Tragkraftspritze aus dem Jahr 2019 liegt bei rund 130.000 Euro. Dem gegenüber steht die Förderung des Landes in Höhe von 41.000 €.